Für ihr herausragendes Engagement in der Qualifizierung von Auszubildenden wurde die Firma Hallertauer Landschaft in Mainburg mit dem Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau 2025 ausgezeichnet. Die feierliche Preisverleihung fand am 12. März in der Münchner Residenz durch das bayerische Landwirtschaftsministerium und den Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern statt.
Mit dem Staatsehrenpreis würdigen das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus sowie der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern (VGL Bayern) den Fachbetrieb für seinen außergewöhnlichen Einsatz in der Ausbildung. Hallertauer Landschaft wurde von einer Jury ausgewählt, da der Betrieb nachweislich vorbildliche Arbeit in der Weitergabe von fachlichem Wissen und praktischen Fertigkeiten leistet.
Foto (Andreas Pollok/StMELF): Auszeichnung der Firma Hallertauer Landschaft mit dem Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau 2025. V.l.: Dr. Maximilian Wohlgschaft, Leiter der Abteilung Bildung und Beratung des bayerischen Landwirtschaftsministeriums, Markus Siebauer, Ausbildungsleiter bei Hallertauer, die Auszubildenden Leo Schnittger und Ina Kellermann, Alexander Krieger, Ausbilder bei Hallertauer, sowie Dietmar Lindner, Präsident des VGL Bayern, bei der Preisverleihung.
Mit innovativen Konzepten und exzellenten Angeboten fördert der Preisträger die berufliche Entwicklung seiner Auszubildenden, sichert in Zeiten des Fachkräftemangels die Zukunft des Unternehmens und trägt damit zur Weiterentwicklung der gesamten Branche Garten- und Landschaftsbau (GaLaBau) bei. Gleichzeitig dient die Auszeichnung als wichtige Orientierungshilfe für interessierte Jugendliche bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz.